Digitalisierung des Fahrzeugentwicklungsprozesses – wie geht es weiter? - Digitalisierung des Fahrzeugentwicklungsprozesses – wie geht es weiter? - Content
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AVL Webinar
Digitalisierung des Fahrzeugentwicklungsprozesses – wie geht es weiter?
Presenter: Dr. Josef Zehetner
Language: German
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March 16, 2021
11:00 AM CET
60 mins
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Es wird immer schwieriger, die enorme Komplexität zu beherrschen, die mit der Fahrzeugentwicklung verbunden ist. Sich lediglich auf heterogene Simulationsbemühungen und physikalische Prototypen zur Verifizierung und Validierung auf Fahrzeugebene zu verlassen, birgt erhebliche Risiken. Es besteht ein Bedarf an neuen und transformatorischen Ansätzen wie dem Systems Engineering.
Die Digitalisierung ist notwendig, um eine produktfunktionalitätsgetriebene Plattform einzuführen, die eine kontinuierliche Verifikation und Validierung (V&V) auf Fahrzeugebene in allen Phasen des Prozesses ermöglicht. Die Herausforderungen bei der Einführung einer solchen V&V-Plattform sind zum Beispiel die mangelnde Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, die Heterogenität der Daten, Modelle, Werkzeuge, nicht synchronisierte Prozesse oder einfach Zeit-, Kosten- und Qualitätsziele.
All diese Herausforderungen müssen bewältigt werden, um den digitalen Faden bereitzustellen. Aber was ist als nächstes zu tun?
AVL hat sowohl Werkzeuge als auch ein Beratungsprogramm entwickelt, um Unternehmen bei der Überwindung dieser Einschränkungen durch die Implementierung einer integrierten und offenen Entwicklungsplattform zu unterstützen. Virtuelle Prototypen werden zu den Kernelementen für die kontinuierliche Verifikation und Validierung auf Systemebene im Fahrzeugentwicklungsprozess. Sie gewährleisten die Rückverfolgbarkeit, da die Datenelemente systematisch miteinander verknüpft werden.
In diesem Webinar erörtert Dr. Josef Zehetner, Chief Engineer System Architecture for Digital Process Innovation at the Integrated and Open Development Platform, einen umfassenden Ansatz, wie die Digitalisierung im V&V-Prozess vorangetrieben werden kann. Folgende Fragestellungen werden dabei adressiert:
Die Digitalisierung ist notwendig, um eine produktfunktionalitätsgetriebene Plattform einzuführen, die eine kontinuierliche Verifikation und Validierung (V&V) auf Fahrzeugebene in allen Phasen des Prozesses ermöglicht. Die Herausforderungen bei der Einführung einer solchen V&V-Plattform sind zum Beispiel die mangelnde Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, die Heterogenität der Daten, Modelle, Werkzeuge, nicht synchronisierte Prozesse oder einfach Zeit-, Kosten- und Qualitätsziele.
All diese Herausforderungen müssen bewältigt werden, um den digitalen Faden bereitzustellen. Aber was ist als nächstes zu tun?
AVL hat sowohl Werkzeuge als auch ein Beratungsprogramm entwickelt, um Unternehmen bei der Überwindung dieser Einschränkungen durch die Implementierung einer integrierten und offenen Entwicklungsplattform zu unterstützen. Virtuelle Prototypen werden zu den Kernelementen für die kontinuierliche Verifikation und Validierung auf Systemebene im Fahrzeugentwicklungsprozess. Sie gewährleisten die Rückverfolgbarkeit, da die Datenelemente systematisch miteinander verknüpft werden.
In diesem Webinar erörtert Dr. Josef Zehetner, Chief Engineer System Architecture for Digital Process Innovation at the Integrated and Open Development Platform, einen umfassenden Ansatz, wie die Digitalisierung im V&V-Prozess vorangetrieben werden kann. Folgende Fragestellungen werden dabei adressiert:
- Was sind Zielwerte und wie können sie im Prozess kontinuierlich validiert werden?
- Wie sieht die Architektur von virtuellen Prototypen aus?
- Wie lässt sich die Wiederverwendung von Simulationsmodellen, Parametern oder Komponenten-Prüfständen erzwingen?
- Oder: Was sind die relevanten Informationen und wo sind sie zu verwalten?
date and duration
March 16, 2021 11:00 AM CET
60 mins